Guten Tag, ich komme gleich zu den Fakten:
2011 eine immobilie, 5 Büros, fremdfinanziert und überteuert( wie sich nachher raus stellte) gekauft, jahrelang verluste gemacht, die ich mit meinem Lohn quasi ausglich, um kein zusätzliches Minus zu kreieren. Zwischendurch musste auch eine neue Heizung installiert werden und somit wurden die kosten noch höher. Daher habe ich einen Teil der Immobiliemit Verlust verkauft, um die Lasten geringer zu halten
ich habe die Immobilie im Februar 2017 entgültig verkauft, auch wieder mit Verlust und ich stehe jetzt mit einer restkreditschuld da.
Kann da wirklich von liebhaberei die Rede sein, wenn ich mit meinem verdienten Geld jahrelang schulden tilgen muss? |